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Werkzeugakkus sind der wichtigste Bestandteil vieler mobiler Werkzeuge, denn sie garantieren die gewünschte Unabhängigkeit von der Steckdose. Mit zusätzlichen Werkzeugakkus kann sich quasi Zeit gekauft werden, wodurch länger und effektiver gearbeitet werden kann und auch für die Arbeitssicherheit ist der Verzicht auf lange Kabelstolperfallen ein Plus.

Laufzeit
 

Neben dem vom Werkzeug abhängigen Stromverbrauch ist die Energiemenge, die der Werkzeugakku speichern kann ausschlaggebend für die Akkulaufzeit. Diese wird in Milliamperestunden (mAh) und in Wattstunden (Wh) angegeben. Diese Angaben gelten aber nur im Neuzustand – bei längerer Benutzung treten Abnutzungserscheinungen auf, negative Auswirkungen können auch extreme Temperaturen und die Art des Aufladens haben.
 

Akkus aufladen
 

Auch wenn sich einige Gerüchte hartnäckig halten, gibt es bei modernen Akkus nur wenige wirklich wirksame Tipps und Tricks, die die Akkulaufzeit erhöhen. Wichtig ist, dass die Akkus niemals tief entladen werden sollten, Sie also bereits wenn das Werkzeug deutlich langsamer läuft, den Akku austauschen sollten. Außerdem ist Wärme über 50°C schädlich für die meisten modernen Akkus und die verfügbare Kapazität pendelt sich erst nach ein paar Ladezyklen ein.
 

Gewicht
 

Unbeachtet, sollte neben der Ausdauer des Gerätes aber auch die des Handwerkers nicht bleiben. Gerade bei Überkopfarbeiten und dem Einsatz an schwer zugänglichen Stellen ermüden schnell die Muskeln. Deshalb kann ein größerer, schwerer Akku unter Umständen von einem kleineren aber leichteren ausgestochen werden.